Gefährliche Elektro-RäderHier wird Pauschal mal eben die Gefährlichkeit herbeigeredet. Haben wohl Langeweile. Besonders die schnelle Überleitung zum Selbstbau-Pedelec. Statistiken? Fehlanzeige. Beweise? Wieder Fehlanzeige.
Elektro-Fahrräder sind beliebt, praktisch, aber auch manchmal gefährlich. Experten fürchten eine steigende Zahl von Unfällen – vor allem mit Pedelecs und E-Bikes Marke Eigenbau.
Das Beispiel (wahrscheinlich dieser Unfall hier), ein älterer (49 Jahre?) Pedelec-Fahrer in Frankfurt/Main der bei einer Vollbremsung die Kontrolle über sein Rad verlor, bei dem ein 18 Monate altes Mädchen schwer verletzt wurde, ist nichtssagend. Es gibt keinen Hinweis darauf, das diese Vollbremsung mit einem jüngeren, langsameren oder anderen Fahrer/Gefährt vermeidbar gewesen wäre.
Der Hinweis auf frisierte Selbstbau-Pedelecs ist natürlich auch aus der Luft gegriffen. Das ist bei allen Dingen so, die man nicht fachmännisch ausführt. Auch die Hersteller bekleckern sich nicht gerade mit Ruhm wie man bei Siftung Warentest lesen kann.
Und das Herr Ernst Brust vom Prüfinstitut Velotech.de weiß, dass teils abenteuerliche Gefährte in den Kellern entstehen ist klar. Dazu muss man nicht einmal Hellseher sein oder in einem Institut arbeiten. Immer wenn sich irgendwo Möglichkeiten auftun, wird es irgend jemanden geben, der diese auch nutzt.
Aber vielen Dank für diesen tollen Bericht.
Ich habe dazu noch mal 2 Beispiele, die zeitgleich in der Presse auftauchten rausgesucht.
Das 1. Beispiel in der wochenspielgellive.de bei dem ein Pedelecfahrer auf einer abschüssigen Straße stürzt und noch 40 Meter weiter den Abhang runter rutscht. Das hätte mit einem normalen Fahrrad auch passieren können. Hat mit dem Pedelec eigentlich nichts zu tun (Es sei denn der Fahrer wäre ohne Unterstütung gar nicht erst den Berg hoch gekommen). Bergab war die Unterstützung wahrscheinlich sogar schon abgeschaltet. Auf dem Abhang hätte man wahrscheinlich auch mit einem Tretroller ungeahnte Geschwindigkeiten erreicht.
Im 2. Beispiel in der borkenerzeitung.de sind die Ermittlungen nicht einmal abgeschlossen. Auch hier kann das gleiche mit einem Fahrrad passieren (Egal ob eine Berührung stattgefunden hat oder nicht).
Ich habe dazu noch mal 2 Beispiele, die zeitgleich in der Presse auftauchten rausgesucht.
Das 1. Beispiel in der wochenspielgellive.de bei dem ein Pedelecfahrer auf einer abschüssigen Straße stürzt und noch 40 Meter weiter den Abhang runter rutscht. Das hätte mit einem normalen Fahrrad auch passieren können. Hat mit dem Pedelec eigentlich nichts zu tun (Es sei denn der Fahrer wäre ohne Unterstütung gar nicht erst den Berg hoch gekommen). Bergab war die Unterstützung wahrscheinlich sogar schon abgeschaltet. Auf dem Abhang hätte man wahrscheinlich auch mit einem Tretroller ungeahnte Geschwindigkeiten erreicht.
Im 2. Beispiel in der borkenerzeitung.de sind die Ermittlungen nicht einmal abgeschlossen. Auch hier kann das gleiche mit einem Fahrrad passieren (Egal ob eine Berührung stattgefunden hat oder nicht).
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